AfD Kreisverband Mülheim kritisiert milde Strafe und fordert Leitkultur für Sicherheit und Zusammenhalt
Vom AfD Kreisverband Mülheim an der Ruhr, ist im Zusammenhang mit diesem Gerichtsurteil gegen einen lokalen Sporttrainer keinerlei Verständnis zu erwarten. Dieser wurde wegen Besitz und Verbreitung von kinderpornographischem Material schuldig gesprochen. Lediglich 16 Monate auf Bewährung, so lautete am Ende das Urteil – auf Bewährung – dieser Richterspruch ist für zahlreiche Mülheimer ebenso unverständlich wie für die AfD. Eine derart milde Strafe wird der Schwere der begangenen Tat in keiner Weise gerecht. Hier wurde das Verbrechen an den Schwächsten unserer Gesellschaft zum Bagatelldelikt herabgewürdigt. Dies darf für unsere Justiz, sowie lokale Sportvereine und die Politik nicht ohne Folgen bleiben. Bloße Gesten der Betroffenheit und immerwährend gleiche Statements sind nicht die Lösung – Handlungsbedarf ist nun gegeben.
Sport hat den Anspruch, geschützte Räume für unsere Kinder und Jugendlichen zu Verfügung zu stellen und zu gewährleisten. Ein solches Verbrechen muss daher mit der vollen Härte des Gesetzes geahndet werden. Dabei muss das Strafmaß ebenso kritisch geprüft werden, wie damit verbundene Kontrollen in Vereinen, Schulen und im Zuge der Arbeit mit Kindern.
Natürlich kann man einem Menschen nur „vor den Kopf“ schauen, zudem belegen Statistiken, dass Sexualstraftäter oftmals aus dem engeren oder gar dem engsten Vertrauenskreis der Opfer stammen. Daher ist es unabdingbar, dass endlich wieder eine Leitkultur etabliert wird, welche das Vertrauen in die Eigene stärkt. Geschützte Räume für unsere Schutzbefohlenen schafft und verantwortungsvollen Zusammenhalt auf allen Ebenen unseres Zusammenlebens als Leitmaxime darstellt. Der AfD Kreisverband Mülheim fordert daher deutliche Gesetzesverschärfungen für Sexualstraftäter, strenge Kontrollen bei Tätigkeiten mit Kindern, und eine Erziehungskultur, welche den Schutz der Schwächsten als höchste Priorität in den Fokus stellt.
Auch wenn dies kein primäres kommunalpolitisches Thema ist, muss an dieser Stelle ebenso geprüft werden, inwieweit die aktuell in Erziehung und Bildung etablierte LGBTQ-Ideologie mit ihrer Tendenz zur Frühsexualisierung in Kitas und Schulen dieser Leitmaxime entgegensteht. Wenn Kinder bereits in jungen Jahren mit für das kindliche Erleben eindeutig kontra-intuitiven Geschlechtskonzepten indoktriniert werden und über ihren natürlichen Explorationsdrang hinaus zur „Erforschung ihrer Geschlechtsorgane“ gedrängt werden, ist der Weg dahin, dass sie es als „normal“ empfinden, von Erwachsenen nackt fotografiert oder anzüglich berührt zu werden, bedenklich kurz.
Wir als AfD Kreisverband Mülheim mahnen daher eindringlich und sehen es als unsere Pflicht an, das Signal zu senden: Unsere Gesellschaft duldet keine Verbrechen, und oder Missbrauch an Kindern, und wer sich dessen trotzdem schuldig macht, muss mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen!
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