Die AfD Mülheim an der Ruhr fordert ein Polizeipräsidium für Mülheim. Eine einfache Polizeidienststelle in Styrum mag ein Anfang sein, ist jedoch bei weitem nicht ausreichend.

Ob es sich um Messerstechereien, Angriffe auf Obdachlose, Massenschlägereien am Hauptbahnhof oder Massenvergewaltigungen durch Kinder und Jugendliche handelt, in regelmäßigen Abständen erscheinen in den letzten Monaten die Schreckensmeldungen über schwere kriminelle Handlungen in Mülheim, auch in der überregionalen Berichterstattung. Derzeit wird über den Ausbau der Polizeiwache in Mülheim Styrum diskutiert. Eine durchaus berechtigte Idee, jedoch für eine Großstadt wie Mülheim nicht ausreichend genug. Die AfD Mülheim fordert für Mülheim an der Ruhr ein eigenes Polizeipräsidium, wie es vor ein paar Jahren noch der Regelfall war.

Der Oberbürgermeisterkandidat und Vorsitzender der AfD Mülheim an der Ruhr, Alexander von Wrese, sagt hierzu: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf. Wir als AfD werden sicherstellen, dass es nicht zu einer völligen Kapitulation der Mülheimer Politik vor der Gewalt und Kriminalität in unserer Stadt kommt. Ein eigenes Polizeipräsidium ist ein wichtiges Element der Problemlösung.“

Der stellvertretende Vorsitzende und Ratskandidat Dominic Fiedler ergänzt: „Bei der Erstellung unseres Kommunalwahlprogramms für Mülheim an der Ruhr war die Wiedereröffnung eines eigenen Mülheimer Polizeipräsidiums eine Priorität. Statt sich für die Sicherheitskonzepte der Stadt zu interessieren, kümmert sich die Mülheimer Politik lieber um Abbiegeregelungen für Fahrräder.“