Clanstrukturen erreichen Mülheim an der Ruhr

Am Abend des 09.12.2018 feierten zwei libanesische Großfamilien eine Hochzeit in Mülheim an der Ruhr. Diese seien der Polizei einschlägig bekannt. Die Polizei kontrollierte hierbei rund 160 Fahrzeuge und mehrere hundert Personen, um für Sicherheit zu sorgen.
Am Sonntagabend erwartete die Polizei Essen-Mülheim bis zu 1.000 Gäste aus ganz Deutschland für eine Hochzeit zweier libanesischer Familienclans. Hierfür waren hunderte Polizisten im Einsatz, um mittels Kontrollstellen die Zufahrtsstraßen abzusichern. Hierbei kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Viele der 1.000 Gäste waren schon polizeilich in Erscheinung getreten und führen ein beträchtliches Vorstrafenregister.
Laut Polizei seien solche Clans nicht harmlos, da es nicht unüblich sei, dass bei derartigen Hochzeiten plötzlich geschossen wird und man die Bevölkerung und die Gäste schützen müsse.
Vier Personen fielen bei den Polizeikontrollen auf. Es besteht jeweils der Verdacht von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz und das Fahrerlaubnisrecht. Ein offener Haftbefehl lag gegen eine weitere Person vor.
Die AfD Mülheim an der Ruhr fordert ein Ende der systematischen Abschaffung der inneren Sicherheit. Mehrere Einsatzhundertschaften müssen von anderen Stellen abgezogen werden, um die jahrzehntelange Fehlentwicklung in der Migrationspolitik zu kompensieren. Die innere Sicherheit muss gestärkt werden und eine verantwortliche Migrationspolitik durchgeführt werden. Hierzu gehört auch die Wiedereinführung eines Mülheimer Polizeipräsidiums.