AfD Mülheim weist Aussagen von Sprecher der Mülheimer Schulleitungen, Andreas Illigen, scharf zurück

Der Kreisvorstand der AfD Mülheim weist die Aussagen von Andreas Illigen, Sprecher der Mülheimer Schulleitungen aufs Schärfste zurück, gelebter Rassismus sei ein Hauptmerkmal der AfD-Wählerschaft. Konkret hatte Illigen laut WAZ-Berichterstattung vom 19. März 2024 im Zusammenhang mit einer Versammlung aus Schulen, Bezikschülervertertretungen und Stadtverwaltung gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus davon gesprochen,

dass sich der zunehmende Anteil von AfD-Wählern auch in der Elternschaft widerspiegele. „Der Rassismus, den wir bei Schülern beobachten, hat oft seinen Ursprung im Elternhaus. Das führt nicht nur zu Konflikten zwischen den Schülern, sondern auch Lehrkräfte werden gelegentlich aufgrund ihrer Herkunft verspottet.“

Der Kreisvorsitzende der AfD Mülheim und Stadtverordnete Alexander von Wrese weist diesen künstlich hergestellten und diffamierenden Zusammenhang zwischen AfD-Wählern und gelebtem Rassismus aufs Schärfste zurück. „Man kann von einem Sprecher der Schulleitungen erwarten, dass er sachlich und vor allem unparteiisch bleibt und sich nicht vor den linksgrünen politischen Karren spannen lässt. Alles andere ist dem Amt unwürdig,“ so von Wrese. „Zudem stellen die Aussagen in Zusammenhang mit der AfD eine Verunglimpfung und infame Beleidigung von Millionen von Wählern in Deutschland da, die unserer Partei ihr Vertrauen schenken. Solch absurde Aussagen dürfen nicht unwidersprochen stehen bleiben. Herrn Illigen empfiehlt von Wrese, sich auf sein schulpolitisches Mandat als Sprecher der Mülheimer Schulleitungen zu konzentrieren und keine allgemeinpolitischen Aussagen zu machen.