Kam es in der Vergangenheit zu Migrationsbewegungen in unsere Stadt, waren hauptsächlich Stadtteile betroffen, welche schon zuvor durch jahrzehntelang anhaltende Zuwanderung auf dramatische Art und Weise ihren einstigen Charakter verloren hatten. Styrum, Eppinghofen, Stadtmitte- alle drei Stadtteile brillieren seit langem nicht mehr durch ein sicheres und familienfreundliches Umfeld. Stattdessen stehen sie sinnbildlich für Kriminalität, Ghettoisierung und Überfremdung.
Mit der geplanten Unterbringung von fast 700 Migranten im 4700-Seelen-Stadtteil Raadt tragen die Schwarz-Grüne Landes-und Stadtregierung die verheerenden Folgen der Massenmigration nun auch in die restlichen, bisher verschonten Stadtteile.
Innere und soziale Sicherheit werden auch in Raadt erodieren, wenn mehrheitlich syrische und afghanische Migranten, die übrigens zu den gewalttätigsten Tätergruppen gehören, in den bisher für Familien und Rentnern attraktiven Stadtteil einziehen.
Statt für ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum für Deutsche zu sorgen, befeuern Landes-und Stadtregierung weitere Migration nach Mülheim und verschärfen so bereits bestehende Verteilungskämpfe um Schul-und Kita-Plätze, Krankenhausbetten und Wohnraum.
Unser Kreissprecher Alexander von Wrese stellt klar:
„Die CDU ist immer wieder bemüht sich als migrationskritische politische Kraft zu gerieren. Ihre politischen Handlungen zeugen jedoch davon, dass sie in Wahrheit Hauptverantwortlicher für weitere Massenmigration ist. Als einzige Alternative zu der selbstzerstörerischen Migrationspolitik lehnt die AfD die Unterbringung weiterer Migranten selbstverständlich ab und fordert stattdessen die konsequente Abschiebung der zahlreichen illegalen und ausreisepflichtigen Migranten in unserer Stadt. Nach Jahrzehnten der Migration muss die Remigration folgen.“