Interkulturelle Woche dient nur einem Zweck: Migrationsromantik
Täglich wird den Deutschen eingebläut, dass es sich bei der Geschichte der Migration nach Deutschland um eine einzige Erfolgsgeschichte handelt. Gerne lässt man dabei die vielen Begleiterscheinungen der Migration aus kulturfremden Kontexten außer Acht.
Exorbitante Sozialleistungen, steigende Kriminalität, Ghettoisierung und islamistischer Terror werden neben zahlreichen weiteren Folgen der Migration als Kollateralschäden verharmlost.
Einen klitzekleinen Teil dieser Propagandamaschinerie bildet auch die sogenannte „Interkulturelle Woche“ in Mülheim, dessen Motto dieses Jahr #offengeht lautet. Dieses Motto gebe auch die Zusage „dass wir voranschreiten auf dem Weg in eine Gesellschaft, die ihre Vielfalt feiert“.
Mit anderen Worten ausgedrückt:
Eine Gesellschaft, die blind ist für die überwältigend negativen Folgen der Migration und vor allem gegenüber der Tatsache, dass das deutsche Volk bald einem Schmelztiegel afrikanischer und nahöstlicher Kulturen weichen wird.
Erschreckend ist dabei, dass die Fakten nahezu alle ein negatives Bild der Migrationsgesellschaft zeichnen.
Um nur einige Beispiele zu nennen:
Rund 13 Milliarden Euro kosten ausländische Hartz-IV Bezieher den deutschen Steuerzahler jährlich. Tendenz steigend. Damit machen sie einen Anteil von fast 40 Prozent der Bezieher aus, während der Anteil der deutschen Bezieher immer weiter sinkt, wobei man zusätzlich berücksichtigen muss, dass Bezieher mit deutschem Pass und Migrationshintergrund nicht gesondert gewertet werden. Zusätzlich kommen noch weitere Milliardensummen im Bereich Migration und Flüchtlinge hinzu.
Kommt es zu Gewalttaten, so sind laut BKA Lagebericht in den allermeisten Fällen Deutsche Opfer und Migranten Täter. Während 2021 120 Zuwanderer Opfer deutscher Sexualstraftäter wurden, gab es fast 2500 Sexualdelikte von Zuwanderern an Deutschen. In nahezu allen Bereichen der Gewaltkriminalität sind Nicht-Deutsche überproportional stark vertreten.
Diese Fakten spielen jedoch keine Rolle. Stattdessen soll eine Migrationsforscherin einen Vortrag zum Thema „Sichtbarkeit und Bedeutung von Rassismus in der Gesellschaft“ halten. So soll auch das übliche Narrativ des benachteiligten und diskriminierten Migranten und des rassistischen Deutschen verbreitet werden.
„Man vergisst dabei jedoch, dass weltweit kaum ein Land so große Anstrengungen in Form von Integrationskursen und hohen Sozialleistungen unternimmt, um Zuwanderer zu integrieren, freilich mit sehr begrenztem Erfolg“, stellt unser Fraktionsvorsitzender Alexander von Wrese fest, „an Fakten sind die Verfechter der multikulturellen Gesellschaft schon lange nicht mehr interessiert. Es geht nur noch darum ein blendendes und romantisierendes Bild zu zeichnen“.
Morgen wird die „interkulturelle Woche“ durch Oberbürgermeister Marc Buchholz eröffnet. Seinen krönenden Abschluss findet die Woche im Eppinghofer Stadtfest. Es solle dazu dienen „Eppinghofen in seiner Vielfältigkeit kennenzulernen“.
Für die allermeisten Eppinghofer dürfte diese „Vielfältigkeit“ allerdings anders aussehen, als es die Veranstalter den Besuchern vorgaukeln werden.