AfD-Fraktionschef von Wrese verurteilt schwarz-grünen Dezerntenplan.
Pressemitteilung vom 23.06.21
Der Fraktionsvorsitzende der Mülheimer AfD-Ratsfraktion Alexander von Wrese hält die geplante Schaffung einer fünften Dezernentenstelle in der Mülheimer Verwaltungsspitze für das „völlig falsche Signal“ an die Mülheimer Bürgerinnen und Bürger.
„Es ist grotesk, wenn die Stadtspitze den Mülheimer Bürgern Einsparungen und Einschnitte in der kommunalen Daseinsvorsorge aufbürdet und dies mit der hohen Verschuldung der Stadt und der desolaten Haushaltslage erklärt wird, man aber offenkundig genug Geldmittel für kostspielige Personalpolitik bei CDU und Grünen übrig hat,“ so der Fraktionsvorsitzende Alexander von Wrese. „Die Schaffung einer weiteren Dezerntenstelle bedient genau die Negativklischees über Politik, die dazu führen, dass sich immer mehr Bürger angewidert von der Politik abwenden und nicht mehr wählen gehen.“
„Wie soll man den Menschen plausibel erklären, dass die VHS und der Bismarckturm weiter vor sich hin wittern müssen, weil der Stadt das Geld für Sanierungen fehlt, während man zeitgleich neue Stellen in der Stadtspitze für schwarz-grüne Günstlinge schafft. Die AfD lehnt diese Art der Finanzpolitik auf dem Rücken der Bürger entschieden ab.“