AfD Mülheim fordert in Zeiten der Not Entlastung der Betroffenen
Seit der ersten Corona-Infektion Ende Januar in Deutschland hat sich die Lage dramatisch verschärft. Die Bundesregierung hat es bis in die zweite Märzwoche hinein nicht für nötig befunden, präventive Maßnahmen zu ergreifen, damit das Virus in Deutschland über einige wenige Einzelfälle hinaus überhaupt gar nicht erst Fuß fassen kann.
Nun leiden Deutschlands Unternehmer und Selbstständige unter der Untätigkeit der Regierung. Die in erster Linie wirtschaftlichen Folgen der nun, völlig verspätet, ergriffenen Maßnahmen hierfür betreffen uns alle. Sei es die zusätzliche Belastung für die Angestellten im Gesundheitsbereich, die Polizisten und die Mitarbeiter im Einzelhandel, oder all diejenigen, die wegen des Virus nicht mehr zur Arbeit gehen können oder sogar bereits ihren Arbeitsplatz verloren haben.
Auch wenn unsere AfD-Bundestagsfraktion seit Jahresbeginn den Einsatz präventiver Maßnahmen zur Eindämmung des Virus gefordert hat und bis zum Anfang März hierfür von den nun selbsternannten „Machern“ der Krise als Panikmacher abgestempelt wurde, müssen die zu ergreifenden Maßnahmen tiefer gehen, als es bisher der Fall ist.
Das bedeutet aus Sicht der AfD Mülheim: Finanzielle Unterstützung für Unternehmen und Selbstständige und unterstützende Sachleistungen (u.a. Reliable Versorgung mit Hygieneartikeln) für die Bürger, insbesondere Bedürftige (Rentner, Kranke, Alleinerziehende etc.)!
„Wir können es nicht verantworten, dass aufgrund des wochenlangen tatenlosen Zusehens der Etablierten reihenweise Existenzen zusammenbrechen“, so der Kreisvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidat der Mülheimer AfD, Alexander von Wrese.