Presse verdreht und verschweigt Tatsachen zum Mülheimer Drachenbootrennen
Am vergangenen Sonntag fand das jährliche Parteienrennen im Rahmen des Mülheimer Drachenbootfestivals statt. Zum ersten Mal nahm auch die AfD Mülheim am Rennen teil, bei dem sie sich entgegen jeglicher Erwartungen gegen die anderen Parteien durchsetzte und gewann.
Wie sehr dies den anderen Parteien und der örtlichen Presse missfällt äußert sich darin, dass sowohl WAZ als auch Mülheimer Woche den Sieg beim Parteienrennen in keiner Zeile erwähnen.
Dieses bewusste Totschweigen wird nur durch das absichtliche Verdrehen von Tatsachen seitens der Westfälischen Post übertroffen.
Wortwörtlich schreibt die Westfälische Post:,,Für unsportliche Szenen und eine Polizeipräsenz, die das Mülheimer Drachenbootfestival bislang noch nie nötig hatte, sorgte zwischenzeitlich die Teilnahme eines AfD Bootes beim traditionellen Rennen der Parteien,….“
Diese Formulierung suggeriert dem Leser, dass die AfD für Unsportlichkeit und Polizeipräsenz verantwortlich ist. Hier werden jedoch Ursache und Wirkung verdreht.
Unsportlichkeit drückte sich durch Beleidigungen und missgünstige Zurufe seitens der teils linksextremistischen Gegendemonstranten aus.
Dass Polizeipräsenz nötig war ist allein darauf zurückzuführen, dass sich jene Gegendemonstranten dazu versammelten die Teilnahme der AfD zu behindern oder zu sabotieren, zum Teil auch mit Gewalt. So war beispielsweise zu beobachten, dass einzelne Personen planten, Gegenstände auf die Mannschaft der AfD von einer Brücke oberhalb der Rennstrecke zu werfen.
Offensichtlich ist die Presse nicht willens dazu sachlich und fair zu berichten. Sie neigt immer mehr zu einseitig gefärbter und tendenziöser Berichterstattung.
Dennoch zeigt dies auch, dass der , nicht nur politische, Erfolg der AfD die Unruhe auf Seiten der anderen Parteien und der Presse offenbart, was sich dann in Unsportlichkeit und Fälschen von Tatsachen äußert.