Dass die Grüne Jugend aus ihrem Deutschen-und Weissenhass keinen Hehl macht, hat sie in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen. Nun wollen sie auch in Mülheim die grüne Kulturrevolution weiter vorantreiben, dabei immer getrieben von ihrer Aversion gegen jedwedes deutsche Kulturgut und historisches Erbe.
Jüngst schlugen sie die Umbenennung zahlreicher nach deutschen Militärführern und anderen historisch bedeutenden Persönlichkeiten benannten Straßen vor, da diese „nach Rassisten benannt“ oder die Personen schlichtweg „zu weiß“ seien. Alternativ schlug man die Umbenennung nach linksideologisch genehmen Persönlichkeiten und „People of Color“ vor. Beispielsweise soll die Moltkestraße, benannt nach dem preußischen Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke, in Olympe-de-Gouge-Straße, benannt nach einer französischen Feministin, umgetauft werden.
„Damit versucht man erneut das historische Erbe unseres Landes zu diskreditieren und in die Nähe von Rassismus und Nationalsozialismus zu rücken“, so unser Fraktionsvorsitzender Alexander von Wrese, „Gleichzeitig drückt man seinen Wunsch aus, unsere deutsche und europäische Identität derart umgestalten zu wollen, dass sie jeglichen Wiedererkennungswert verliert. Ihre Verachtung der noch deutschen Mehrheitsgesellschaft ist unverkennbar.“
Einen weiteren unangenehmen Nebeneffekt stellen die Kosten der Umbenennung dar, die nicht unerheblich sein werden. Allein die Umbenennung einer einzigen Straße würde mehrere Tausend Euro verschlingen, vor allem aufgrund des dadurch entstehenden Verwaltungsaufwandes.
Auch in diesem Punkt zeigen sich Grüne und ihre Jugendorganisation bekanntlich unbeeindruckt, denn jener Wohlstand, den sie verspielen, baut schließlich auf der Arbeit „alter weißer Männer“ auf.