Einigen Mitbürgern dürfte das Makroscop an der Friedrich-Ebert Straße sicher ein Begriff sein. Offiziell wird es als Zentrum für Kunst und Technik deklariert. Bedauerlicherweise dient dieses Gebäude jedoch nicht nur als soziokulturelles Zentrum, was selbstverständlich eine zu begrüßende Funktion wäre, sondern auch als Hort linksextremer Ideologie. Bereits vor mehr als einem Jahr positionierte sich das Makroscope politisch mit einer verleumderischen “Kunstaktion“. Das Projizieren von nationalsozialistischen Aufmärschen mit dem Titel „Alternativen aus Deutschland“ sollte eine ideologische Nähe von AfD und NSDAP suggerieren. Welch Ironie, dass sich das Makroscope heute im damaligen Horst-Wessel-Haus der Nazis befindet. Und nicht nur in diesem Punkt beerbt das Makroscope die Nationalsozialisten. Auch im verbreiten extremistischer und menschenverachtender Ideologie gibt es durchaus Analogien. In dieser Woche wurde von mehreren Bürgern eine Fahne der linksterroristischen Antifa auf dem Balkon des Makroscope gesichtet. Damit hat das Kulturzentrum jegliche Grenzen des guten Geschmacks übertreten und sich mit linksextremer Ideologie solidarisiert.
Doch nicht nur diese eindeutige öffentliche politische Positionierung eines sogenannten Kulturzentrums ist schockierend, sondern auch die Tatsache, dass das Makroscope mit öffentlichen Geldern finanziert wird. Leider ist dies auch kein Einzelfall, denn die Stadt Mülheim lässt nebenbei weiterhin munter Förderungen an das Autonome Zentrum fließen. Wie kann man es in der CDU geführten Stadtregierung verantworten, dass durch die Finanzflüsse die Verbreitung demokratiefeindlicher und linksterroristischer Botschaften indirekt unterstützt wird?
Die AfD fordert ein Ende der staatlichen Finanzflüsse an linksextreme Institutionen und Projekte in Mülheim.
Dies betonte der Fraktionsvorsitzende der AfD-Mülheim Alexander von Wrese:
„Bei der Entscheidung über die Finanzierung von Kulturprojekten sollte in Zukunft verstärkt die Kompatibilität mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung beachtet werden, denn leider ist es in der Bundesrepublik mittlerweile üblich, diese Überprüfung zu unterlassen, solange die finanzierten Projekte dem Kampf gegen politisch Andersdenkende dienen.
Es muss ein Schlussstrich unter diese Praxis gezogen werden!“
Auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dominic Fiedler stimmt dem vollumfänglich zu und verspricht:
„Wir werden uns auch weiterhin gegen den Missbrauch von Steuergeldern für extremistische Projekte und Vereine einsetzen.“