Gleichberechtigung für Menschen nach dem Grundgesetz ist für die AfD eine Selbstverständlichkeit
Laut WAZ vom 22.3.21 „Aktion zum Tag gegen Rassismus“ „zeigte der Integrationsrat der Stadt dem Rassismus die rote Karte“.
Es ist zu lesen, dass laut Herrn Tuncer „alle Vertreter der Fraktionen, außer der AfD“ die Aktion unterstützt haben.
Herr Tuncer betont weiterhin, dass man ein “ deutliches Zeichen für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und gegen eine Politik der Ausgrenzung“ damit setzen wolle.
„Auch künftig werde man hypermoralisch aufgeladene und in Szene gesetzte Aktionen
nicht unterstützen, die dem Bürger Mülheims glauben machen wollen, dass eine Form von Alltagsrassismus ein besonders großes Problem in Mülheim sei. Nein, der weitaus überwiegende Teil der deutschen Staatsbürger ist in keiner Weise rassistisch.“ So Alexander von Wrese, Vorsitzender der AfD-Fraktion Mülheim.
Die stellvertretende Vorsitzende der AfD Mülheim, Karin Fiene, dazu:
„Als humanistisch erzogener und gebildeter Mensch ist es für mich eine Selbstverständlichkeit für die Gleichberechtigung der Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung zu sein.
Die AfD verurteilt schärfstens jegliche Form von Gewalt und Diskriminierung, die den Artikel 3 GG missachtet. Herr Tuncer bedient sich mit seiner Aktion einer großen Portion Gratismut. Derartig substanzlose Symbolpolitik kennzeichnet zunehmend unsere Gesellschaft und fördert eher Probleme, als sie zu lösen.“