Das Autonome Jugendkulturzentrum in der Auerstraße, AJZ e.V., kurz AZ auch genannt, dient unter anderem als Treffpunkt linksextremer Gruppierungen wie beispielsweise der Antifa. So lädt jeden 3. Mittwoch im Monat die Antifa zu einem Antifa-Café ein.
In der Vergangenheit kam es zu Konfrontationen mit der Polizei, die von autonomen Antifa-Organisationen als „Bullenangriff auf AZ Mülheim“ verteidigt werden.
Dazu der stellvertretende Kreisvorsitzende und Ratskandidat Dominic Fiedler:
„Es wird Zeit, dass verfassungsfeindliche Organisationen wie die in den USA als terroristisch eingestufte Antifa keinerlei finanzielle Förderungen mehr erhalten, sei es von Stadt, Land oder Bund. Für Links- wie auch Rechtsextremismus darf es keinen Raum geben.“
Tobias Laue, Schriftführer des Kreisverbandes Mülheim, führt weiter aus:
„Es kann nicht sein, dass Steuergelder Extremismus fördern. Die AfD wird alles tun, um so etwas in Zukunft zu unterbinden!“