Pressemitteilung des KV Mülheims zum gewalttätigen Angriff gegen Frank Magnitz am 07.01.2019:
Gewaltangriffe gegen die AfD in noch nie gekannten Ausmaße und Formen nehmen zu. Auch die AfD-Mülheim wurde schon Opfer linksextremer Gewalt. Die Politik darf diese Gewalteskalation nicht mehr billigen.
Mit dem kürzlich verübten Bombenattentat auf das AfD Büro in Döbeln und dem Anschlag auf den Bremer AfD-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz ist die Grenze des Hinnehmbaren nun endgültig überschritten. Sowohl die Berichterstattung als auch die Reaktionen der Bundesregierung lassen wie gewohnt zu wünschen übrig. Man möge sich den medialen Aufschrei vorstellen, hätte es sich bei dem Opfer um einen Abgeordneten der CDU, SPD, der Grünen oder der Linken gehandelt.
Letztendlich sind diese schweren Übergriffe neben den langjährigen unzähligen, bundesweiten Sachbeschädigungen und Bedrohungen das Ergebnis der permanenten, öffentlichen Hetze gegen unsere Partei.
Auch der Kreisverband Mülheim an der Ruhr war derartigen, feigen Angriffen aus linksextremistischen Kreisen bereits ausgesetzt. So wird unser Infostand in der Mülheimer Innenstadt regelmäßig attackiert. Der Stand wurde umgeworfen, Infomaterial wurde abgeräumt und beschädigt. Auch Verbalattacken, wüste Beleidigungen und körperliche Übergriffe gegenüber Mitgliedern und Freunden der AfD-Mülheim hat es in der jüngsten Vergangenheit gegeben.
Der Kreisvorstand ist einstimmig der Auffassung, dass die anderen Parteien eine derartig anhaltende Gewalteskalation auf das Schärfste verurteilen müssen. Wer seinen politischen Gegner nicht mit sachlichen Argumenten und gekonnter Rhetorik überzeugen kann und deshalb zu derartigen gewalttätigen Mitteln greifen muss, verlässt den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und ebnet demokratiefeindlichen Kräften den Weg! Diese Zustände erinnern uns leider an eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte.
Der Kreisvorstand wünscht Herrn Magnitz eine rasche vollständige Genesung.